Meine Politik

Mein besonderer Einsatz für

InklusionMEHR! INKLUSION!

Ob durch Krankheit, Alter, Unfall oder angeborener Behinderung.
Solange man selbst, oder die eigene Familie und der enge Umkreis nicht selbst betroffen ist, verdrängt man dieses Thema gerne.
Lippenbekenntnisse, wir wünschen Inklusion, hört man zuhauf.
Hier muss aber aktiv viel mehr geschehen.
Bei mir fängt Inklusion im eigenen Wahlkampf an.
Flyer auch in BRAILLE und in „einfacher Sprache“.  

ZEITRÄUBER BÜROKRATIE!

Verwaltung und Vorschriften sind wichtig um moderne Gesellschaften zu organisieren.

Davon sollen eigentlich Bürger und Unternehmen profitieren.

Leider hat sich unsere Bürokratie zu einem aufgeblähten Bürokratismus hin entwickelt.

Die gesamte Gesellschaft, Bürger, Ehrenamt, Selbstständige, Gastronomie und besonders auch die gesamte Gesundheitsversorgung, um nur einige Beispiele zu nennen, leiden unter einem überzogenen staatlichen Eingreifen mittels bürokratischer Vorgaben und Auflagen.

Die Sinnhaftigkeit steht in keinem Verhältnis zu Aufwand der nötig ist, staatliche Vorgaben zu erfüllen. Zu kompliziert, zu umfangreich und zu zeitaufwändig. Als besonders negatives Beispiel ist hier die DSGVO zu nennen, hier hätten besonders Ehrenamt, Vereine und kleinere Unternehmer ausgenommen werden müssen.

Hier wird Innovationskraft und das tägliche Leben zunehmend mehr gestört als unterstützt.

EHRENAMT RETTEN!

Das Ehrenamt und Vereine stützen den Staat und unsere Gesellschaft und sind ein wichtiger Bestandteil unserer Kultur in Bayern.
Ohne das hohe Engagement vieler Freiwilliger wären wir in vielen Situationen schon oft im Chaos versunken. Der bürokratische Aufwand für Vereine hat aber inzwischen das ertragbare Maß weit überschritten. Nachwuchssorgen sind deshalb in fast allen Vereinen vorhanden. 

Das Ehrenamt darf nicht an bürokratischen Hürden scheitern.

Altern in Würde!

Deutliche Zunahme an Altersarmut und sozialer Armut werden gerne tabuisiert.  Ich setze mich seit 15 Jahren als Senioren- und Behindertenbeauftragte für eine Verbesserung auf diesem Gebiet ein. Armut und Existenzängste dürfen nicht das Leben im Alter beherrschen. Dazu gehört auch bezahlbare, barrierefreier Wohnraum in Stadt und Land. Hier werde ich mich für eine umfassende Förderung einsetzen. Würdevolles Altern und Pflege in der vertrauten Umgebung ist Teil einer Wertschätzung für geleistete Arbeit und eine gesellschaftliche Verpflichtung.

KINDERFREUNDLICH!

Familien und Alleinerziehende sind die Leidtragenden unserer momentanen Politik. Jahrelang wurden keine nennenswerten Entlastungen durchgesetzt.  Als langjährige Elternbeiratsvorsitzende und berufstätige Mutter weiß ich, wovon ich spreche.

Familienfreundliche Arbeitszeitmodelle müssen verstärkt angeboten werden, um eine Vereinbarkeit von Beruf und Familie zu ermöglichen.

Finanziell müssen weitreichende Entlastungen dazu beitragen, dass die Gründung einer Familie nicht zum Armutsrisiko wird. Hier muss umgehend gegengesteuert werden.

Familienentlastungen müssen schnell eingeführt werden, mit kostenfreien Kitas als ersten effektiven Schritt. Kinder dürfen kein Luxus für Wohlverdiener sein.

WO WIR LEBEN WOLLEN-BARRIEREN ABBAUEN!

Grundvoraussetzungen für ein gutes Leben in Bayern ist der passende Wohnraum in jedem Lebensalter. Wir brauchen passende Wohnungen für Familien, Singles und Senioren. Wie bereits in meiner Gemeinde will ich zukunftsorientiert Wohnraum planen.

Kommunale, sowie soziale Wohnbaugenossenschaften müssen langfristig disponiert und gefördert werden.

Das von unserer Regierung ausgelobte Ziel „Bayern barrierefrei 2023“ ist in weiter Ferne. Die bestehenden großen Defizite müssen beseitigt werden!

BILDUNG IST ZUKUNFT!

Ich setze mich für ausreichend qualifizierte Lehrkräfte, innovative Lehrsysteme und flexiblere Lehrpläne ein. Wir hinken im internationalen Vergleich hinterher. Aktuelle Studien zeigen dies. An unsere Kinder werden hohe Ansprüche gestellt, wir müssen ihnen dazu den bestmöglichen Start durch exzellente und weitgefächerte Bildung ermöglichen.

Jedes Kind soll dabei die beste auf seine Fähigkeiten angepasste Förderung bekommen.

Lebenslanges Lernen und Weiterbildung sind das Thema der Zukunft.

Dazu müssen staatliche Bildungseinrichtungen kostenfrei sein. Sowohl im Handwerk, als auch in Hochschulen. 

Bildung darf nicht an Kosten scheitern!

Der Mensch im Mittelpunkt!

Wir haben eine Zweiklassen-Medizin! Krankenhausschließungen, keine wohnortnahe Entbindung, keine Hebammennachsorge nach der Geburt. Fachärztemangel, und in vielen Teilen Bayerns zu wenig Hausärzte. Krankenkassenleistungen werden für Patienten immer weiter eingeschränkt. Man kann diese Liste beliebig weiterführen. Ein ehemals funktionierendes Gesundheitssystem ist auf rasanter Talfahrt.  Der Patient darf nicht nur ein Wirtschaftsfaktor zur Gewinnmaximierung sein. Ärzte und Krankenhäuser dürfen nicht nur nach Fall-Pauschalen abgerechnet werden. Der Mensch muss wieder der Fokus der Gesundheitspolitik sein. Hier wird zu Lasten von uns allen gespart!

LANDWIRTSCHAFT STÄRKEN!

Zahlreiche Lebensmittelskandale haben uns vor Augen geführt, wie wichtig konsequenter Schutz unserer Nahrung ist. Der Weg wieder soweit wie möglich zu Lebensmitteln aus der Region gehen. Es gilt auf alle Fälle unsere regionale Landwirtschaft zu unterstützen. Der Trend geht hin zu gentechnikfreien Milchprodukten und Biolebensmitteln. Die steigende Nachfrage des Verbrauchers nach der Herkunft unsere Nahrung ist eine Chance zum weiteren Ausbau der regionalen Vermarktung. Die Förderung unserer Landwirtschaft und Landwirte ist allen Einsatz wert und muss auch weiterhin im Fokus der Politik sein. Verbraucher schützen- Landwirtschaft stützen!

UNSERE NATUR SCHÜTZEN!

Die Agenda 2030 verpflichtet unseren Staat mit unserer Natur sorgsam umzugehen und dem rasanten Flächenfraß Einhalt zu gebieten. Der Spagat zwischen neuer Infrastruktur und Bewahrung der Natur wird missachtet. Anstatt rein finanzielle Aspekte als Entscheidungsgrundlage anzusetzen, müssen nachhaltige Ideen umgesetzt werden.

Wohnraum- und Straßenbau müssen mit klugen Konzepten umgesetzt werden. Der Staat muss hier mit gutem Beispiel vorangehen!

 Ich mich setze mich bereits für flächensparende Straßenbaumaßnahmen in meiner Heimat Waakirchen ein. Naturschutz und Einhalt vor weiterem Flächenfraß geht uns alle an und dürfen nicht rein monetär betrachtet werden. Wir müssen mit unserem Flächenverbrauch achtsamer umgehen!

Dies sind wir den folgenden Generationen schuldig!

 Herausforderung der Zukunft

Wie wollen und können wir in Zukunft mobil sein?  Übervolle Straßen und Feinstaubbelastung in den Großstädten verlangen neue Lösungen. Besonders unsere öffentlichen Nahverkehrskonzepte verlangen nach einer schnellen Verbesserung. Die Anbindung im ländlichen Raum ist sehr verbesserungswürdig.

Nahverkehrsnetze sind lückenhaft und die Fahrpläne oft nicht nach den Bedürfnissen der Nutzer ausgerichtet. 

Wenn wir unsere Straßen entlasten wollen, brauchen wir einen gut ausgebauten Nahverkehr!

EHRLICHE UND VERANTWORTUNGSVOLLE POLITIK!

Unsere Politik trifft viele Entscheidungen über die Köpfe der Bürger hinweg. Verkauf von 33000 Wohnungen und Milliardengaben zur Bankenrettung zeigen uns was der Politik als wichtig erscheint, der Mensch wird wirtschaftlichen Interessen nachgeordnet.

Der momentane Widerstand zeigt, dass die Menschen einen Wandel wünschen.

Die Freien Wähler sind die einzige im Bayerischen Landtag vertretene Partei, die ein Spendenlimit von 20.000 € konsequent in ihren Statuten verankert hat. Somit können Entscheidungen frei von jeglicher Beeinflussung getroffen werden.

Meine Entscheidungen kann ich ohne Lobbyzwang und parteipolitische Zwänge und zum Wohle von uns allen treffen!

Ziele für den Kreistag